Zisch-Schreibwettbeweerb II Herbst 2013

Das Berggeheimnis

Von Anna Bühler, Klasse 4, Grundschule Ichenheim  

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Vor ein paar Jahren lebte ich in einem verlassenen Haus, das im Wald stand. Eltern hatte ich keine mehr. Ich lebte alleine mit meiner Katze Milli. Es war Herbst. Als ich aus dem Fenster schaute, sah ich einen Igel, der gerade ins Laub rannte. Ich holte meine Hausaufgaben aus meinem Schulranzen und fand ein Titelblatt und schaute es an. Darauf war eine verschnörkelte Schrift. Es war schwer, sie zu entziffern. Es stand darauf: "Wenn du den Schatz willst, musst du der Karte folgen."

Unten in meinem Schulranzen lag noch ein zerknittertes Blatt. Ich stellte fest, dass das die Schatzkarte war und verließ das Haus. Die Karte führte durch den Wald an einen Berg. Der Berg war sehr hoch. Ich kletterte ihn so gut es ging mit meiner Karte hoch. Plötzlich lies ich meine Karte fallen. Ich schrie: "So ein verfluchter Mist!" Auf einmal kam etwas Weißes auf mich zugerollt. "Eine Lawine!" ,schrie ich.

Ich rannte weg und stolperte. Die Lawine kam immer näher. Im letzten Moment packte mich jemand und sprang mit mir in eine Höhle. Die Lawine verschütte den Eingang der Höhle . "Ich heiße Mira", sagte meine Retterin. "Und ich heiße Anna", antwortete ich. Sofort unterbrach etwas unser Gespräch. Zehn glühende Augen schauten von hinten aus der Ecke. Ängstlich gingen wir auf die Augen zu. Aber zum Glück waren es nur fünf kleine Igel, die auch Schutz in der Höhle gesucht haben.

Nach diesem Schrecken erzählte ich Mira
alles über die Schatzkarte. Mira wusste, wo der Schatz war. Sie führte mich auf den Gipfel des Berges. Dort war ein dickes Kreuz zu sehen. Wir gruben, bis wir eine Kiste fanden. Gespannt öffneten wir die Kiste. Darin war ein Zettel, auf dem stand, dass Mira meine Schwester ist.

Ich brachte sie in mein Haus und sie durfte bei mir wohnen. Wir richteten alles schön ein und lebten glücklich in unserem schönen Haus.

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