Das Dampfradio hat ausgedient
Radiohören über Internet: eine interessante Alternative – unglaubliches Angebot an Programmen – Gebührenpflicht ab 1.1.2007.
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Wer über eine leidlich schnelle Internetverbindung und einen vernünftigen Computer mit ordentlichen Boxen oder Kopfhörer verfügt, kann sich die Zeit am PC mit Radiohören versüßen. Das Angebot an Programmen hält für jeden etwas bereit. Norddeutscher Rundfunk in Südbaden? Kein Problem. Oder das Jugendradio "Fritz" vom RBB? Auch das ist kein Thema. Aber es geht noch exotischer: Wer mag, kann sich während der Recherche im Netz die Verkehrsdurchsagen des Portlander Jazzsenders kmhd89.1FM anhören – der übrigens gut hörbaren Jazz bietet.
Radiohören im Internet ist für alle, die eine DSL-Verbindung ins Netz haben, eine praktische Alternative zur Stereoanlage. Dazu braucht es nicht viel: Ein Abspielprogramm (Mediaplayer, Realplayer, iTunes) genügt in der Regel schon. Viele der ARD-Rundfunkprogramme stellen ihr Programm als so genannten Stream** ins Netz. Störungen oder Einbußen bei der Qualität halten sich in akzeptablen ...
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