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Das Doping-Gedächtnis

Georg Gulde
  • Sa, 02. Juli 2011
    Panorama

In einem Archiv in Weinheim lagern Dokumente über die dunklen Seiten des Sports.

Nach der damaligen DDR-Athletin Heidi ...reis im Kampf gegen Doping  benannt.    | Foto: dpa
Nach der damaligen DDR-Athletin Heidi Krieger – hier im Jahr 1986 – wurde ein Preis im Kampf gegen Doping benannt. Foto: dpa
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Man hätte Videokameras vermutet hier, die einen von oben und unten, hinten und vorne ins Visier nehmen. Dazu einige Dutzend Meter Stacheldraht, der sich rund um das Gebäude windet. Einen Bewegungsmelder, der zwielichtige Gestalten vertreibt. Eine Alarmanlage würde es noch sicherer machen, das Haus Nummer 8 in der Rosenbrunnenstraße zu Weinheim – weil hier, in einem Wohngebiet, unweit von Bahngleisen, ganz besondere Schätze aus einer dunklen Zeit der gesamtdeutschen Geschichte lagern; brisante Dokumente, die manche am liebsten für immer unter Verschluss hielten.
In der Rosenbrunnenstraße 8 befindet sich das Internationale Dopingarchiv des Dopingopfer-Hilfevereins. Wer hierher kommt, in die nordbadische ...

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