Das Dreifache des Brennholzabsatzes

BZ-INTERVIEW MIT dem Förster-Ehepaar Heike Wiegand und Patrick Tröndle zum Trend, mit Holz zu heizen.  

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SCHLIENGEN/FORSTBEZIRK KANDERN. Der Bedarf an Brennholz aus den heimischen Wäldern nimmt unvermindert zu. Begründet ist dieser Trend vor allem in den stetig höher kletternden Preisen für fossile Energieträger wie Heizöl und Gas. Zum Boom in der Holzbranche befragte Herbert Schumacher das in Obereggenen wohnende Försterehepaar Patrick Tröndle/Heike Wiegand. Die beiden Diplom-Forst-Ingenieure (FH) leiten den zum Forstbezirk Kandern gehörenden Schliengener Staats-/Privatwald (Wiegand) und den Gemeindewald (Tröndle).

BZ: Herr Tröndle, was sind aus der Sicht des Försters die Vorteile des Holzes als Heizmaterial schlechthin?
Patrick Tröndle: Holz ist ein nachwachsender Rohstoff "vor Ort" mit kurzen Transportwegen. Sein Einschlag dient auch der Waldpflege und ist kohlendioxyd (CO2)-neutral.
BZ: ...

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