Nudelmanufaktur
Das Freiburger Studierendenwerk macht seine Pasta jetzt selbst

Ein Hauch Italien in der Mensa: Das Freiburger Studierendenwerk hat eine Pasta-Maschine und macht nun Risoni, Lasagne und Wellenbandnudeln selbst. Ein Besuch in der Manufaktur.
Die Maschine steht seit vergangenem Jahr in der Mensa der Pädagogischen Hochschule in Littenweiler – und ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Freiburger Studierendenwerks.
Der Weg vom Hartweizengrieß zur Nudel ist kurz: Auf einer kleinen Treppe stehend schüttet Koch Alberto Caruso einen Sack Hartweizengrieß in den großen Behälter. 25 Kilo Grieß aus einer Mühle bei Heilbronn. Während die Haken am Behälterboden kontinuierlich Kneten, gießt Caruso anschließend langsam zwischen sieben und acht Liter Wasser zu. Zehn bis 15 Minuten später, wenn die Konsistenz stimmt, kippt er den Metallbehälter und die Masse gleitet eine Etage tiefer. Von dort wird sie durch ein Metallrohr und eine Matrize mit kleinen Öffnungen gepresst, über der ein Messer rotiert. Dann regnet die Pasta in einen weißen ...
Der Weg vom Hartweizengrieß zur Nudel ist kurz: Auf einer kleinen Treppe stehend schüttet Koch Alberto Caruso einen Sack Hartweizengrieß in den großen Behälter. 25 Kilo Grieß aus einer Mühle bei Heilbronn. Während die Haken am Behälterboden kontinuierlich Kneten, gießt Caruso anschließend langsam zwischen sieben und acht Liter Wasser zu. Zehn bis 15 Minuten später, wenn die Konsistenz stimmt, kippt er den Metallbehälter und die Masse gleitet eine Etage tiefer. Von dort wird sie durch ein Metallrohr und eine Matrize mit kleinen Öffnungen gepresst, über der ein Messer rotiert. Dann regnet die Pasta in einen weißen ...