BZ-Porträt
Das ist die neue Dorfschreiberin von Eisenbach

"Ich brauche nur Stift und Papier, mehr nicht. Und meinen Spitzer", sagt Eva M. Müller. Sie zeichnet und schreibt. Und ist derzeit Dorfschreiberin in Eisenbach im Hochschwarzwald.
Der Apfelkuchen ist noch warm, den Blick aus dem Fenster des "Café Feldbergblick" auf die Berge findet Eva M. Müller, die in einem alternativen Wohnprojekt im Hamburger Stadtteil St. Pauli lebt, beeindruckend. Sie nimmt etwas Schlagsahne dazu, kaut bedächtig und sagt: "Außergewöhnlich gut".
Und weiter, dass sie sich nebenan, in Eisenbach, in ihrer neuen temporären Heimat, sehr aufgehoben fühlt, dass sie überrascht war, wie schön es hier ist und dass sie die Zeit bislang gut genutzt habe. "Eine Seite schaffe ich pro Arbeitstag." Zeichnen und Schreiben in der Abgeschiedenheit, schwarzer Buntstift auf weißem Papier, drei Monate lang.
Kleine, aber umtriebige Kulturszene
Eisenbach im Hochschwarzwald, knapp ...
Und weiter, dass sie sich nebenan, in Eisenbach, in ihrer neuen temporären Heimat, sehr aufgehoben fühlt, dass sie überrascht war, wie schön es hier ist und dass sie die Zeit bislang gut genutzt habe. "Eine Seite schaffe ich pro Arbeitstag." Zeichnen und Schreiben in der Abgeschiedenheit, schwarzer Buntstift auf weißem Papier, drei Monate lang.
Kleine, aber umtriebige Kulturszene
Eisenbach im Hochschwarzwald, knapp ...