Tilda Swinton kuratiert im Fotomuseum Winterthur eine Gruppenschau, inspiriert von Virgina Woolfs "Orlando".
Aus den Kopfhörern pfeift ein grelles Feedback, unterfüttert von verzerrten Gitarrenakkorden. Dazu tastet eine Kamera den nackten Oberkörper der Person ab, die gerade die Wolken dieses Noise-Gewitters in Slow Motion zusammenschiebt. Blondierte Haare fallen über schwarze Augenbrauen, Leberflecke schwimmen unscharf ins Bild, ein kleines Schultertattoo, der lackierte ...