Das Luxusproblem des VfB: UEFA-Cup oder noch mehr

Stuttgart schlägt Bayer 3:0 und ist auf Champions-League-Kurs.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

STUTTGART. Jürgen Kohler, "Fußball-Gott" und im Nebenberuf Sportdirektor Bayer Leverkusens, war sprach-, und ging wortlos. Das ansonst so wortgewaltige Fußball-Schwergewicht Reiner Calmund, Manager des noch amtierenden Vize-Champions-League-Siegers, beschränkte sich auf ein knappes Statement: "Unglaublich, die haben ja nicht einmal gekämpft." Und Thomas Hörster, der Trainer, meinte nach dem blamablen 0:3 beim VfB Stuttgart lapidar: "Alles war schlecht. Ich habe keine Erklärung."

In der Tat: Was Leverkusen, eine Ansammlung von Nationalspielern mit durchaus wohlklingenden Namen, im Stuttgarter Gottlieb-Daimler-Stadion bot, war wahrlich nicht bundestauglich. Diese Mannschaft lebt nicht mehr, also wehrt sie sich auch nicht. "Wir hatten leichtes Spiel", befand Felix Magath. Und dabei argumentierte der VfB-Coach nicht einmal überheblich. Die 44 000 Zuschauer hatten den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel