Das Politikgeschäft als Seifenoper

"Chaos und Spiele": Der Kabarettist Heinrich Pachl bei der Markgräfler Gutedelgesellschaft im Neuenburger Stadthaus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NEUENBURG AM RHEIN (bm). Ein viel zu großer kluger Kopf auf einem kurzen, untersetzten Körper, das strähnige Haar locker in der breiten Denkerstirn, blitzende Augen unter buschigen dunklen Brauen, die tragikomisch wirkende Erscheinung in einem silbergrauen Anzug, der total zerknittert ist. Heinrich Pachl hat den Schalk im Nacken und bissigen Spott auf den Lippen - das wird schon in den ersten Minuten seines fast zweieinhalbstündigen Soloauftritts im Neuenburger Stadthaus deutlich.

Der gestenreiche Kölner Kabarettist ist mit seinem gnadenlosen Hardcore-Kabarett bei der Markgräfler Gutedelgesellschaft zu Gast. Er sei stolz wie ein Spanier, ein Deutscher zu sein, bekennt er. Er bedankt sich beim Publikum herzlich für das Vertrauen - in einer Zeit in der wir nicht wissen: Wo kommt es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel