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"Das Problem ans Licht zerren"

  • Do, 23. Februar 2012
    Offenburg

Offenburger Anwalt Reinhard Kirpes lässt sich von einem Drohschreiben aus der rechten Ecke nicht einschüchtern/ Film über Gewalt.

Oktober 2010:  Unter Polizeischutz wur...htsextremen aus der Stadt eskortiert.   | Foto: archivfoto: bz
Oktober 2010: Unter Polizeischutz wurden die Rechtsextremen aus der Stadt eskortiert. Foto: archivfoto: bz

OFFENBURG. Jetzt erst recht: Der Offenburger Anwalt Reinhard Kirpes will sich von einem Drohschreiben aus der rechten Szene nicht beirren lassen und früher als zunächst geplant mit dem Arbeitskreis Asyl den Film "Tritte ins Gesicht – rechte Gewalt in Deutschland" zeigen. Die Diskussion über Nazis in unserem Land müsse ein Alltagsthema werden, forderte der Jurist, der bewusst nicht von "Neonazis" spricht.

Am 14. Februar erreichte eine E-Mail seine Kanzlei in der Hauptstraße in Offenburg, die mit "Freie Kräfte Ortenau" unterzeichnet war. Kirpes wird als "Gutmensch der Nation" bezeichnet, der versuche, "nationale Bürger zu kriminalisieren". Verwiesen wird auf die ...

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