Das Taxi-Geschäft im Hochschwarzwald liegt fast brach
Wer nicht ausgeht, braucht kein Taxi: Der zweite Lockdown hat deshalb auch die drei Neustädter Taxi-Unternehmen hart getroffen. Krankenfahrten und Senioren halten die Unternehmer über Wasser.
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Nachts stehen die Wagen komplett still. Seit der Lockdown durch eine Ausgangssperre ab 20 Uhr ergänzt wurde, ist noch ein weiterer Teil des Taxi-Geschäfts weggebrochen. Dabei fehlten auch so sämtliche Fahrten: "Es gibt keine Urlauber, keine Camper, die einen Ausflug ...