Das Umsteigen vom Bus auf die Straßenbahn wird im Hexental und in Schallstadt kritisiert
Der Nahverkehrsplan wirft in Gemeinden im Bereich Hexental/Batzenberg viele Fragen auf. Besonders kritisiert wird die fehlende Anbindung des Freiburger Hauptbahnhofs durch Buslinien.
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Am Paula-Modersohn-Platz im Freiburger Stadtteil Vauban soll künftig von den Bussen aus dem Hexental auf die Straßenbahn umgestiegen werden. Dieser Vorschlag im derzeit diskutierten Nahverkehrsplan stößt in allen südlichen Umlandgemeinden auf Kritik. Foto: Sophia Hesser
Am 31. März 2021 endet die Rückmeldefrist zum Entwurf des Nahverkehrsplans für die nächsten fünf Jahre. Wie alle 74 Gemeinden im Verbandsgebiet des Zweckverbands Regio-Nahverkehr-Freiburg (ZRF) sind auch Schallstadt, Au, Wittnau und Merzhausen dazu aufgerufen, Anregungen und Kritik zum Plan einzubringen. Dieser soll dazu dienen, den öffentlichen Personennahverkehr als eine vollwertige Alternative zum motorisierten Individualverkehr zu entwickeln. ZRF-Verbandsgeschäftsführer Thomas Wisser stellte den Anhörungsentwurf in einer Ratssitzung in Schallstadt vor.
Ziele des Zweckverbands
Die Grenzen des Machbaren zeigte Wisser, in Personalunion auch Finanzdezernent des Landkreises ...
Der Nahverkehrsplan wirft in Gemeinden im Bereich Hexental/Batzenberg viele Fragen auf. Besonders kritisiert wird die fehlende Anbindung des Freiburger Hauptbahnhofs durch Buslinien.
