DDR-Dopingopfer wollen keinen Schlussstrich

Mit Empörung und Betroffenheit haben Opfer des DDR-Dopings und Wissenschaftler auf den Freifahrtschein zur Weiterbeschäftigung für fünf Leichtathletiktrainer nach deren Geständnis reagiert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ines Geipel, DDR-Dopingopfer, will keinen Schlussstrich ohne echte Aufarbeitung.  | Foto: Jens-Ulrich Koch
Ines Geipel, DDR-Dopingopfer, will keinen Schlussstrich ohne echte Aufarbeitung. Foto: Jens-Ulrich Koch
"Das ist eine politische Perversion und ein Fall fürs Parlament", sagte die ehemalige Sprintstaffel-Weltrekordlerin Ines Geipel aus Berlin. Die Gruppe von DDR-Dopingopfern um Geipel, die sich schon zuvor gegen das Vorgehen des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel