Dem Stadtwald fehlt das alte Holz
Forsteinrichter loben gute Bewirtschaftung in den vergangenen Jahrzehnten / Betriebsergebnis zukünftig allenfalls mit "roter Null".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. An die 180 Jahre wird der Bad Säckinger Stadtwald nachhaltig bewirtschaftet und seit 1839 gibt es alle zehn Jahre das "Forsteinrichtungswerk" der Forstverwaltung. Dabei wird Rückschau gehalten auf die Waldbewirtschaftung der vergangenen Jahre und es werden die Eckpunkte für das kommende Jahrzehnt festgelegt. Erstellt wird der Bericht von der Forstdirektion beim Regierungspräsidium Freiburg. Sie stellten dem Bad Säckinger Stadtwald ein gutes Zeugnis aus – obwohl Umwelteinflüsse für dramatische Veränderungen sorgten.
Es ist die 19. Forsteinrichtung für den Bad Säckinger Stadtwald und der hat im Laufe der Jahrzehnte schon einiges mitgemacht. Gravierende Änderungen gab es auch in den vergangenen Jahren: Die "zufälligen Ergebnisse", also die Holzernte, hervorgerufen durch nicht planbare Umstände wie Stürme, ...