Den Tieren im Wald auf der Spur

Trockenheit, Käfer und eine Bärenhöhle: Kenzingens Revierförster Johannes Kaesler lud zum letzten Mal zur Ferienspielaktion im Wald ein.  

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Der Höhepunkt der Tour war der Besuch des „Grüselis Loch“.  | Foto: Stadt Kenzingen
Der Höhepunkt der Tour war der Besuch des „Grüselis Loch“. Foto: Stadt Kenzingen
Nach gut zwei Wochen fand am Donnerstag die vorletzte Ferienspielaktion in diesem Jahr statt. Der Kenzinger Revierförster Johannes Kaesler lud zum zweistündigen Spaziergang durch den Wald bei Bombach ein. Wegen Regenwetter am Vormittag wurde das Angebot auf den Nachmittag verschoben. Glücklicherweise war die Aktion dann regenfrei. Trotz dieser Umstände waren über 20 Kinder, die jüngeren begleitet von Eltern oder Großeltern, mit dabei.

Das Angebot gibt es schon viele Jahre. Da Johannes Kaesler im nächsten Jahr in den Ruhestand geht, war es auch das letzte Mal, dass dieses Angebot in Zusammenarbeit mit der städtischen Jugendarbeit in dieser Form stattfand. Wie in den bisherigen Jahren gab es auf dem Rundgang durch den Wald verschiedene Stationen an denen Kaesler in spielerischer Form zum Beispiel die Trockenheit oder die Kommunikation von Fledermäusen durch Ultraschall demonstrierte. Natürlich fanden Kaesler und die Kinder auch allerlei Käfer.

Höhepunkt war aber der Besuch in der Höhle "Grüselis Loch". Hier berichtete Kaesler von den ehemaligen Bewohnern, die Bären waren. Zur Demonstration wie Menschen in früheren Zeiten in einer Höhle gelebt hatten, entzündet Kaesler ein Feuer. Die zwei Stunden waren nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Erwachsene lehrreich und kurzweilig. Das Angebot mit großem Engagement von Johannes Kaesler wird in Zukunft bei den Ferienspielen fehlen.
Schlagworte: Johannes Kaesler
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