Den Wald als Schatz erhalten
Rat Ebringen beschäftigt sich mit dem Forst / Mehr widerstandsfähigere Arten wie Douglasie und Eiche sollen gepflanzt werden.
EBRINGEN. Der Ebringer Gemeindewald gilt als Schatz – und als solchen möchte ihn die Kommune auch weiterhin behandeln. In diesem Jahr steht der Gemeindewald zur "Erneuerung der Forsteinrichtung zum 1. Januar 2021" an, was der Gemeinderat diskutierte. Das sperrig formulierte Thema sieht alle zehn Jahre eine Waldinventur vor, eine Überprüfung der Zustandsentwicklung und eine Betriebsplanung für die kommenden zehn Jahre. Revierförster Jürgen Bucher war dazu eigens in die Schönberghalle gekommen, wo die Räte wegen der Corona-Pandemie tagten.
Der 433 Hektar umfassende Gemeindewald, von dem 41 Hektar auf Wittnauer Gemarkung liegen, geht es "den Umständen entsprechend", wie sich Bucher ausdrückte. "Prima" sehe es bei den Bäumen auf der östlich gelegenen Gemarkung Wittnau aus, ...