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Denzinger sieht Probleme bei Notfällen

  • Martin Köpfer

  • Fr, 12. Januar 2018
    Bad Säckingen

BZ-Plus FDP-Kreisrat war mit dem Rettungsdienst aus Bad Säckingen unterwegs / Nach Schließung des Spitals deutlich längere Wege.

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Klaus Denzinger hat als „Praktikant“ am Dienstag und Mittwoch zwei volle Schichten im Rettungsdienst mitgemacht, um sich ein eigenes Bild von der Situation zu verschaffen. Foto: Privat

BAD SÄCKINGEN. Nach der Schließung des Spitals Bad Säckingen hat sich im Rettungsdienst im westlichen Landkreis Waldshut einiges verändert. Klaus Denzinger, FDP-Kreisrat und ehemaliger Bürgermeister von Wehr, wollte sich nun selbst ein Bild von der Lage verschaffen und hat am Dienstag und Mittwoch zwei Schichten im Rettungsdienst des Kreisverbandes Säckingen mitgemacht. Sein Fazit: "Die Entfernungen zum nächsten Krankenhaus und damit die Zeit, die der Rettungswagen pro Notfall unterwegs ist, haben sich dramatisch verlängert."

Jeweils von 7 bis 19 Uhr war Denzinger an beiden Tagen mit dem Bad Säckinger Rettungsdienst unterwegs. In dieser Zeit gab es 15 Einsätze, berichtet Klaus Denzinger. Allerdings mussten nur in sechs oder sieben Fällen Patienten ...

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