Denzlinger Förster: "Nicht versuchen, jeden Euro aus dem Wald herauszupressen"
Klaus Scherer hat sich 18 Jahre lang um den Denzlinger Wald gekümmert. Nun geht er in Rente. Warum Wälder auch mit fremden Baumarten aufgeforstet werden müssen, erklärt er im Interview.
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Klaus Scherer hat in den vergangenen Jahren unter anderem Hasel- und Schwarznusssträucher angebaut. Foto: Sebastian Krüger
18 Jahre lang pflegte Klaus Scherer den Denzlinger Gemeindewald. Seine Zeit als Revierleiter endete 2019 in Folge der Forstneuorganisation im Land. Im Juli geht er in den Ruhestand. Zuvor sollte er im Rahmen des von ihm mitinitiierten Denzlinger Waldpflanztages verabschiedet werden. Wegen Corona musste die Veranstaltung abgesagt werden.
BZ: Bevor Sie in den Ruhestand gehen ist es Zeit ...