Leben retten in der Todeszone: Strahlenmediziner Leonid Iljin.
Ein Fototermin auf der Aussichtsplattform in der Nähe des in seinem Betonsarg liegenden Reaktor Nummer vier in Tschernobyl gehört ebenso zum Standardprogramm wie ein Besuch bei Neusiedlern: Menschen, die nach dem Unglück illegal in die "Zone" zurückgekehrt sind. Gemeint ist das verseuchte und von Stacheldrahtverhauen gesicherte Areal rund um die Unglücksstelle, das einen Durchmesser von rund 30 Kilometern hat. Für ein geringes Aufgeld kann Angeln im ...