Die Aktionen der selbsternannten "letzten Generation" für den Klimaschutz erhitzen die Gemüter. Wer in Ultimaten denkt, dem fehlt es am Verständnis für die Demokratie, findet BZ-Redakteur Sebastian Kaiser.
Sie blockieren Autobahnen, kleben sich auf dem Asphalt fest und treten in Hungerstreiks. Der "Aufstand der letzten Generation" erhitzt die Gemüter. In Deutschland wird darüber diskutiert, ob ziviler Ungehorsam ein legitimes Mittel sein darf, um politische Ziele zu erreichen. Zwar gibt es durchaus ...