"Der Ball liegt auf der Seite des Fördervereins"
BZ-INTERVIEW mit dem Murger Bürgermeister Adrian Schmidle zur Zukunft des Zechenwihler Hotzenhauses, das jetzt im Besitz der Gemeinde ist.
elf
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MURG. Lange zogen sich die Verhandlungen hin, nach dem vergangenen Wochenende vermeldete der Verein zur Erhaltung des Zechenwihler Hotzenhauses endlich Vollzug. Ein neuer Vorstand mit Georg Kirschbau an der Spitze will die Ärmel hochkrempeln. Die Gemeinde Murg hat das 1748 erbaute Haus gekauft. Wie geht’s jetzt weiter, wollte unsere Redakteurin Elisabeth Willers von Bürgermeister Adrian Schmidle wissen.
BZ: Sie haben sich von Anfang an dafür eingesetzt, dass die Gemeinde Murg das Zechenwihler Hotzenhaus kauft. Warum ist es für Sie so wertvoll?Schmidle: In der Gemeinde Murg gibt es schon seit elf Jahren Überlegungen, wie man das Hotzenhaus für möglichst viele Menschen zugänglich machen könnte. Schon mein Vorgänger ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
