Account/Login

Der Bedarf an Beratung ist groß

Babette Staiger
  • Do, 06. April 2017
    Lahr

Anschlussunterbringung von Flüchtlingen wirft Fragen auf / Freundeskreis wünscht sich ständigen Arbeitskreis.

Viele Flüchtlinge brauchen Unterstützung bei der Wohnungssuche.   | Foto: symbolfoto: dpa
Viele Flüchtlinge brauchen Unterstützung bei der Wohnungssuche. Foto: symbolfoto: dpa

LAHR. Seit Anfang des Jahres ist bekannt, dass die Stadt Lahr 43 Geflüchteten ein dauerhaftes Zuhause bieten muss. Dies ist die Anzahl der Menschen, die laut Berechnungsschlüssel des Landratsamtes der Stadt in Anschlussunterbringung zugewiesen sind. Derweil sind Wohnungen in Lahr knapp. Und wenn es Flüchtlingen gelingt, aus dem Übergangswohnheim in die eigenen vier Wände zu wechseln, müssen sie auch weiter betreut werden. Wie soll das funktionieren?

Gespräche mit Guido Schöneboom, dem Ersten Bürgermeister, mit Tobias Biendl, dem Leiter des Lahrer Rechts- und Ordnungsamtes, mit Sophia Stappel von der städtischen Koordinierungsstelle für Flüchtlingshelfer und mit dem Freundeskreis Flüchtlinge ergeben, dass die Anschlussunterbringung vor allem Fragen nach Aufklärung und Beratung der Flüchtlinge bei der Wohnungssuche aufwirft.
Das Konzept der Stadt
für die Anschlussunterbringung
Spätestens seit dem Flüchtlingsdialog ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel