Der Bedarf an Rat und Hilfe bleibt hoch
Arbeitskreis Rauschmittel.
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LÖRRACH (alb). Andere Konsummuster, neue Substanzen, einen erweiterten Suchtbegriff, der auch Genussmittel wie Alkohol einbezieht: Die Sozialarbeiter und -pädagoginnen des Arbeitskreises Rauschmittel (AKRM) in Lörrach sind seit Jahren mit Veränderung in der Suchthilfe konfrontiert. Geblieben aber ist der hohe Bedarf an Rat und Hilfe, wie der Leiter der Drogen- und Jugendberatungsstelle (Drobs) Frank Meißner feststellt. ’06 wendeten sich 825 Menschen an die Drobs. "Wir arbeiten an der Schallgrenze", ergänzt Robert Bischoff im Jahrespressegespräch denn auch.
Schwerpunkt der Drobs ist nach wie vor die Beratung und Behandlung von Opiat- und Mehrfachabhängigen (insgesamt 367), also vor allem ...