Der Förster als Totengräber

Eckard Freist bewirtschaftet einen Teil seines Reviers als Naturfriedhof.  

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Metalltafeln erinnern an die Toten.   | Foto: dpa/Peter Ilg
Metalltafeln erinnern an die Toten. Foto: dpa/Peter Ilg
Es ist ungewöhnlich still im Friedwald bei Pappenheim. Hörbar ruhiger und sichtlich friedlicher als in anderen Wäldern, meint man. Vielleicht, weil man weiß, dass rund um die Bäume Menschen begraben sind. Ohne Einfassungen und meist namenlos, weil Grabsteine nicht erlaubt sind. Ein Friedwald ist ein natürlicher Friedhof, die Asche der Verstorbenen wird in Bio-Urnen aus Holzfasern beigesetzt. "Bei uns werden die Verstorbenen Teil des Naturkreislaufes", sagt der Förster Eckard Freist, 51. Asche sei ein guter Dünger.
Freist ...

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