Der Freiburger Gemeinderat war vor 30 Jahren umweltbewusster – zumindest bei der Verpackungssteuer

Zwischen Indien und Pakistan sprechen die Waffen, die Diplomatie schweigt. Konflikte zwischen den beiden gab es oft. Brandgefährlich ist, dass heute glaubwürdige Vermittler fehlen.

80 Jahre nach Kriegsende herrscht in Europa wieder Krieg und rechtsextreme Strömungen gewinnen mehr und mehr Zuwachs. Die Angst der Menschen, dass die Demokratie gefährdet sein könnte, wächst.

Es richtig und letztlich überfällig, dass nun auch Freiburg eine Messerverbotszone bekommt. Und der Stühlinger Kirchplatz ist dafür tatsächlich auch der richtige Ort.

Zwei Anläufe brauchte der CDU-Chef, bis er zum Kanzler gewählt wurde. Der Makel wird ihn begleiten. Ein Urteil über seine Kanzlerschaft aber ist damit noch nicht gesprochen.

Die Nachricht von der PFAS-Belastung in Kürzell wirft einige Fragen auf - Fragen, die nicht alle beantwortet werden können. Bedenklich ist, dass die Fachleute nicht einmal Entwarnung geben können.

Zwischen den Daten von Stadt und Land zu den Baugenehmigungen im vergangenen Jahr gibt es eine große Diskrepanz. Nicht zum ersten Mal.

SPD-Chef Lars Klingbeil hat sich stetig und geschickt nach oben geschoben und wird nun Vizekanzler. Seine Partei muss den Schwung der neuen Regierung nutzen – um nicht unterzugehen.

Ein Verbot der AfD dürfte mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern. Das eigentliche Bollwerk einer wehrhaften Demokratie sind ohnehin nicht die Gerichte.

Täglich befreien Menschen von der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung unser Freiburg von Müll. Und das trotz wilden Abfalls und teils Bedrohungen. Das verdient Wertschätzung.

Ende April entdeckt ein Lkw-Fahrer auf einem Feldweg bei Waldkirch eine schwerverletzte Frau. Was passiert ist? Das ist unklar – doch die Polizei geht derzeit nicht von einer Straftat aus.

Wohnmobile dürfen nachts nicht mehr auf dem Kandelgipfel parken. Die Stadt reagiert damit auf eine Bitte von Umweltschützern: Einige Camper sollen ihre Chemietoiletten in die Natur ausgeleert haben.

Stefan Horngacher führt die deutschen Skispringer zu den Olympischen Winterspielen 2026 in Italien. Der Verband vertraut auf die Fähigkeiten des 55 Jahre alten Bundestrainers aus Titisee-Neustadt.