Der Frust ist nur von kurzer Dauer

Ringerin Annika Wendle vom ASV Altenheim schaut nach dem Viertelfinalaus bei der Europameisterschaft wieder nach vorne.
. Der Traum nach der dritten Medaille in Folge bei einer Europameisterschaft platzte jäh. Wütend schlug Ringerin Annika Wendle nach der 2:4-Niederlage im Viertelfinale in der 53-Kilogramm-Klasse gegen Zeynep Yetgil am vergangenen Donnerstag in Budapest, Ungarn, auf die Matte. Ein Déjà-vu ereilte die 24-jährige Altenheimerin. Bei der Weltmeisterschaft in Oslo, Norwegen, vergangenen Oktober unterlag sie der Türkin bereits 3:5. Eine umstrittene Videochallenge war damals in der Qualifikation ausschlaggebend. "Die Enttäuschung ist ...