Der Frust sitzt ganz tief

Nach der Absage für das Jugendhaus: Der Vorstand des Jugendvereins muss sich wieder sortieren.  

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TITISEE-NEUSTADT. Alles hinwerfen? Nein, sagt Klaus Jost, wohl nicht, man fühle sich den Jugendlichen gegenüber verpflichtet. Einfach weitermachen, als wäre nur eine bedauerliche Unterbrechung eingetreten, könne man aber auch nicht. Ungläubig erstaunt, dann zunehmend frustriert hat der Jugendförderverein zur Kenntnis genommen, dass der Gemeinderat in geheimen Haushaltsberatungen das Jugendhaus auf 2004 vertagt hat.

"Ich werde nicht mehr andere Räume suchen und anschauen. Das wäre reine Zeitvernichtung", macht Jost seinem Ärger Luft - und deutlich, dass er damit nicht allein steht. Dabei schien der ...

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