Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2018 I

Der gespenstische Betrug

Von Leon Brunner, Klasse 4b, Johann-Peter-Hebel-Schule, Gundelfingen  

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Tom war elf Jahre alt und auf einem Internat. Er liebte es, zu recherchieren und Nachrichten zu schreiben.

Am Dienstag sagte ein Junge, er hätte ein Gespenst gesehen. Tom schrieb natürlich gleich einen Artikel über das mutmaßliche Gespenst. Er recherchierte, aber fand nichts. Also legte er sich auf die Lauer, um das Gespenst selbst zu sehen. Er wartete, bis es Nacht wurde. Und tatsächlich, da kam plötzlich ein Gespenst herangetapst.

Aber zu früh gefreut! Wie sich herausstellte, war es nur eine Katze mit einem weißen Handtuch auf dem Kopf. Es war also Betrug. Tom war enttäuscht, aber hatte immer noch das gleiche Ziel: Er wollte Redakteur werden, weil er es liebte, zu recherchieren und Dinge herauszufinden.

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