Der globalisierte Schwabe

Kommt die Welt ins Land oder muss das Land hinaus in die Welt? Ein Gespräch mit Lothar Späth / Von Stefan Hupka.  

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E r war schon Unternehmer, als er noch Politiker war: Lothar Späth. Vorstandschef der Baden-Württemberg AG - so sah er sich als Ministerpräsident. Wir sprachen mit dem heutigen Jenoptik-Chef über Landesidentität und Zukunftschancen Baden-Württembergs. BZ: Herr Späth, wenn Sie auf dem Globus unterwegs sind, was sind Sie dann für Ihre Gesprächspartner: ein Thüringer, Deutscher, "Global player" - oder ein Baden-Württemberger? Späth: Nicht mehr. Man nimmt mich als Verhandlungspartner und Geschäftsmann wahr - übrigens auch schon nicht mehr als ostdeutschen. Wenn ich in Singapur sage: "Gestatten, Späth, Ostdeutschland", schaut mich mein Gegenüber dumm an und sagt: "Gestatten, Shun, West-Singapur". Schwaben erkennen mich natürlich auf der ganzen Welt und irgendwo ist immer einer, der schreit: "Mensch, Späth, was machsch' denn Du hier?" Aber ich glaube nicht, ...

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