"Der hässliche Bruder von Techno" – zwei Freiburger Veranstalter von Goa-Partys im Interview

Treibende Bässe und trancige Flächen: Goa-Partys erfreuen sich in Freiburg immer größerer Beliebtheit. fudder hat mit den Veranstaltern und DJs Stefan Greiner und Bartolomäus Kalka über illegale Partys im Wald und Kommerz in der Szene gesprochen.
Was erwartet einen kompletten Neuling auf einer Goa-Party?
Bartolomäus Kalka: Ein besonderer Abend, an dem man besondere Leute trifft und eine gute Zeit hat. Jeder kann dort sein, wie er ist, und muss sich hinter keiner Fassade verstecken.
Stefan Greiner: Es geht in der Szene um Offenheit und Toleranz, bunte Vielfalt, Achtsamkeit auf die Mitwelt und musikalische Vielfalt.
Goa-Partys finden vermehrt draußen statt – warum zieht es euch in den Wald?
Stefan: Dort gibt es viel mehr Platz. In einem Gebäude ist man eingesperrt …
Bartolomäus: ... in einer Waldlichtung fühlt man sich einfach wohler als in einem Betonkeller.
Die Stadt Freiburg hat im Sommer ...
Bartolomäus Kalka: Ein besonderer Abend, an dem man besondere Leute trifft und eine gute Zeit hat. Jeder kann dort sein, wie er ist, und muss sich hinter keiner Fassade verstecken.
Stefan Greiner: Es geht in der Szene um Offenheit und Toleranz, bunte Vielfalt, Achtsamkeit auf die Mitwelt und musikalische Vielfalt.
Goa-Partys finden vermehrt draußen statt – warum zieht es euch in den Wald?
Stefan: Dort gibt es viel mehr Platz. In einem Gebäude ist man eingesperrt …
Bartolomäus: ... in einer Waldlichtung fühlt man sich einfach wohler als in einem Betonkeller.
Die Stadt Freiburg hat im Sommer ...