Der Hinterhag grüßt seine Besucher

Der Zeller Bürgerverein setzt sich auf verschiedenen Wegen für die Allgemeinheit ein. Wie genau, zeigt ein Besuch der Mitgliederversammlung.

Es ist eine Prämiere: Martha Riedacher lebt bereits seit 100 Jahren in Gresgen. Sie ist die erste Bewohnerin des Ortes, die dieses Alter erreicht. An diesem Freitag feiert sie ihren Geburtstag.

Beim Bürgerdialog des Zeller CDU-Ortsverbands wurde dem Europaabgeordneten Andreas Schwab eine Petition zum Wolf übergeben. Viele Fragen sind bereits geklärt.

Mit einem famosen Frühjahrskonzert erfreute die Stadtmusik Zell am Samstag das Publikum in der nahezu vollen Stadthalle. Für Begeisterung sorgte eine "Welturaufführung" der besonderen Art.

Drei Ziegen wurden in Zell im Wiesental gerissen, im Verdacht steht der Wolf. Die Ergebnisse der Untersuchungen durch die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt stehen aber noch aus.

Das Frühjahrskonzert der Stadtmusik Zell wird "...einfach tierisch". Jedes der elf Stücke im Programm hat einen Bezug zur Tierwelt. Dabei ist auch die Uraufführung eines Werkes von Markus Götz für ...

In den Zeller Kindergärten steigt die Nachfrage nach Gruppen mit verlängerten Öffnungszeiten und Krippenplätzen. Die Verwaltung plant dennoch zurückhaltend, um Kosten zu sparen.

Der Bürgerverein Zell hatte zusammen mit dem Wiesentäler Textilmuseum zum Konzertabend eingeladen. Interpret war der Zeller Liedermacher Christoph Köpfer.

Es ist kein klassisches Jubiläum, aber ein Grund zum Feiern: Mit diesen Worten begrüßte Vorstand Klaus Berger vom Gesangverein Gresgen Besucher beim Fest zur Erinnerung an die Gründung vor 160 Jahren.

Nach Abpfiff in Köln musste es für Christian Streich schnell gehen, er war zu Gast im Aktuellen Sportstudio in Mainz. Dort ging es natürlich um seinen Abschied und seine Zukunft – und lustig ...

Am Donnerstag ist eine 86 Jahre alte Frau vom Amtsgericht Lahr wegen Urkundenfälschung und Betrugs zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Sie soll eine Unterschrift in einem Testament gefälscht haben.

Ein bisschen mehr Platz für den Radverkehr ist ihnen zu wenig: Eine Initiative will, dass der östliche Teil des Schlossbergrings für Autos künftig tabu ist – wie gestern bei einem Aktionstag.