Der Käfer nagt an den Wäldern
Borkenkäferbefall soll ab April wöchentlich untersucht werden / Kreistag bewilligt Personalkosten für acht Stellen.
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KREIS WALDSHUT. Der Borkenkäfer wütet in den Wäldern. In der jüngsten Sitzung des Finanz- und Verwaltungsausschusses des Kreistags schilderte der Leiter des Kreisforstamtes, Helge von Gilsa, die Situation im Südschwarzwald. Die Sturmschäden zu Beginn des Jahres und erhebliche Hitzeschäden im Jahresverlauf hätten zu einer Massenvermehrung des Borkenkäfers geführt, so von Gilsa, die vor allem die mittleren und unteren Lagen erfasst habe.
Auch die Prognosen für 2019 und die Folgejahre seien nicht ermutigend, "es sei denn, wir bekommen einen harten, kalten Winter, ein nasskaltes Frühjahr und einen verregneten Sommer". Andernfalls müsste mit ...