"Der Kampf um Talente ist entfacht"

BZ-Plus INTERVIEW mit Marcus Möller vom Deutschen Golf-Verband über den Ryder Cup ohne deutsche Beteiligung und Nachwuchsarbeit.  

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Am Freitag, 28. September, beginnt nahe Paris der Ryder Cup der Golfer.   | Foto: AFP/dpa
Am Freitag, 28. September, beginnt nahe Paris der Ryder Cup der Golfer. Foto: AFP/dpa

PARIS. Beim 42. Ryder Cup in Paris steht kein deutscher Profi-Golfer im Team Europa. Deutschlands bester Spieler, Martin Kaymer, war in dieser Saison außer Form und konnte sich nicht zum fünften Mal für das größte Golf-Event der Welt qualifizieren. Über die Situation im deutschen Golfsport hat Marc Möller von der Deutschen Presse-Agentur mit dem Vorstand Sport des Deutschen Golf-Verbandes, Marcus Neumann, gesprochen.

BZ: Der Ryder Cup in Paris wird diesmal ohne deutsche Beteiligung stattfinden. Diese Situation muss doch für den Deutschen Golf Verband unbefriedigend sein.
Neumann: Auch wenn Martin Kaymer oder ein anderer deutscher Tourspieler in Paris abschlagen würde, den Zustand der Zufriedenheit gibt es für uns als Sportverband ...

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