Der Kaufmann unter den Alphatieren
BZ-PORTRÄT: Kurt Stiefel hat als kaufmännischer Angestellter bei der Firma Herrenknecht angefangen und geht als Finanzvorstand.
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SCHWANAU. Kurt Stiefel hat den Weg der Firma Herrenknecht vom kleinen Büro zum Weltmarktführer fast von Anfang an mitbegleitet, seine Karriere steht sinnbildlich für die Entwicklung des Unternehmens. Vom einzigen kaufmännischen Angestellten ist Stiefel bis zum Finanzvorstand mit 160 Mitarbeitern aufgestiegen. Am 31. Dezember geht der 61-Jährige in den Ruhestand, heute ist sein letzter Arbeitstag.
Wie Kurt Stiefel zur Firma gekommen ist, ist bezeichnend für das Unternehmen und dessen Aufstieg. Stiefel war junger Bankkaufmann bei der damaligen Raiffeisenbank in Ottenheim. Unternehmensgründer Martin Herrenknecht war Kunde und so haben sie sich 1979 kennengelernt. Über Stiefels Bruder, Monteur bei dem Tunnelbohrmaschinenbauer, hat Herrenknecht anfragen lassen, ob er einsteigen wolle. Vor 35 Jahren stieg er ein."Vom Bankschalter zum Finanzvorstand." Es wäre eine schöne ...