Der lange Atem des Taifuns

Das Unwetter in Südostasien hat Vietnam erreicht / Auf den Philippinen beginnen die Aufräumarbeiten  

Zu den Kommentaren
Mail
Zehntausende Philippinos verloren Hab und Gut.  | Foto: DPA
Zehntausende Philippinos verloren Hab und Gut. Foto: DPA

MANILA (dpa/KNA). Der Tropensturm Ketsana ist am Dienstag auf die vietnamesische Küste getroffen und hat dort mehr als 30 Menschen getötet. Auf den Philippinen, wo der Sturm bereits am Montag wütete, stehen zehntausende Menschen vor den Trümmern ihres Lebens. Ketsana forderte dort mit seinen Rekordregenfällen 240 Todesopfer und zerstörte tausende Existenzen. Die Wassermassen rissen Menschen mit, Häuser, Autos und den fruchtbaren Boden der Bauern.

Der Sturm wuchs auf dem Weg nach Vietnam zu einem Taifun heran und wurde somit noch gefährlicher. Das Unwetter zog mit einer Windgeschwindigkeit von mehr als 150 Stundenkilometern über das Land. Peitschender Regen ging an der Küste ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar