Fußball
Der lange Weg des SC Freiburg ins DFB-Pokalfinale nach Berlin

Würzburg, Osnabrück, Hoffenheim, Bochum, Hamburg: Diese fünf Hürden musste der SC Freiburg nehmen, um ins Finale des DFB-Pokals einzuziehen. Ein Rückblick auf Pflichtsiege und starke Nerven in Schlussphasen.
Wie meist im DFB-Pokal begann für den SC Freiburg der Wettbewerb mit der Reise zu einem kleineren Verein. Am 8. August 2021 ging es für den SC-Tross nach Unterfranken, zum Drittligisten Würzburger Kickers.
Würzburg
In einem mäßig unterhaltsamen Spiel setzte sich der badische Favorit verdient mit 1:0 durch. Fun-Fact: Routinier Jonathan Schmid, der später monatelang wegen der Folgen seiner Corona-Erkrankung aussetzen musste, schoss in Würzburg seinen bislang einzigen Saison-Treffer in einem Pflichtspiel. In Berlin könnte noch einer dazu kommen.
Freiburg wirkte von Beginn an dominant, vermochte es jedoch nicht, gute Chancen gegen die äußerst defensiv eingestellten Kickers herauszuspielen. Erst kurz vor der Pause traf Schmid nach einer sehenswerten Kombination über Kapitän Christian Günter und Lucas Höler. Der Treffer reichte für den Sieg, der Sportclub feierte mit den erstmals seit langem wieder zugelassenen Fans den zehnten Einzug in die zweite Pokal-Runde. Auch Cheftrainer Christian Streich zeigte sich insgesamt zufrieden, immerhin steckte seinem Team noch die strapaziöse Vorbereitung im Trainingslager in Schruns in den Knochen. Ein Pflichtsieg zum Auftakt. ...
Würzburg
In einem mäßig unterhaltsamen Spiel setzte sich der badische Favorit verdient mit 1:0 durch. Fun-Fact: Routinier Jonathan Schmid, der später monatelang wegen der Folgen seiner Corona-Erkrankung aussetzen musste, schoss in Würzburg seinen bislang einzigen Saison-Treffer in einem Pflichtspiel. In Berlin könnte noch einer dazu kommen.
Freiburg wirkte von Beginn an dominant, vermochte es jedoch nicht, gute Chancen gegen die äußerst defensiv eingestellten Kickers herauszuspielen. Erst kurz vor der Pause traf Schmid nach einer sehenswerten Kombination über Kapitän Christian Günter und Lucas Höler. Der Treffer reichte für den Sieg, der Sportclub feierte mit den erstmals seit langem wieder zugelassenen Fans den zehnten Einzug in die zweite Pokal-Runde. Auch Cheftrainer Christian Streich zeigte sich insgesamt zufrieden, immerhin steckte seinem Team noch die strapaziöse Vorbereitung im Trainingslager in Schruns in den Knochen. Ein Pflichtsieg zum Auftakt. ...