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Der logische Sieg des Thomas Bach

  • dpa

  • Mi, 11. September 2013
    Olympische Spiele

     

Wirtschaftsjurist aus Tauberbischofsheim wird als erster Deutscher zum Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees gewählt.

Erleichtert: Thomas Bach unmittelbar nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses.   | Foto: dpa
Erleichtert: Thomas Bach unmittelbar nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses. Foto: dpa

BUENOS AIRES (dpa). "Uff!!!" Die Erleichterung war spürbar, als Thomas Bach nach seiner Wahl zum neunten Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees vor die Mikrofone trat. Dann bedankte sich der 59-jährige Jurist, der im zweiten Wahlgang mit 49 von 93 abgegebenen Stimmen zum Nachfolger des aus dem Amt scheidenden Belgiers Jacques Rogge gewählt wurde, gleich in sieben Sprachen bei den IOC-Mitgliedern.

"Ich will aus tiefem Herzen meinen Freunden danken. Das ist ein überwältigendes Zeichen des Vertrauens. Ich weiß um die große Verantwortung eines IOC-Präsidenten. Ich werde mein Allerbestes tun", sagte der Wirtschaftsanwalt aus Tauberbischofsheim, der als erster Deutscher auf dem Gipfel der Macht angekommen ...

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