Der "MalaPro" in Schliengen ist zurück
Bürgermeister lobt hohe Qualität der landwirtschaftlichen Produkte aus der Region / Ärger über Verbot von Flohmarkt am Sonntag.
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Markteröffnung mit (von links): Bürgermeister Christian Renkert, Tobias Egger (Gemeinderat und Vizepräsident der schweizerischen Partnergemeinde Nidau), Heiko Schapitz (Geschäftsführer der WG Schliengen) und Noemi Kallen (Stadtratspräsidentin Nidau) Foto: Jutta Schütz -
Foto: Jutta Schütz -
Die Landfrauen servierten leckere Torten und Kuchen. Foto: Jutta Schütz
. Noch ist der Markt landwirtschaftlicher Produkte ("MalaPro") auf dem Hofgelände der Ersten Markgräfler Winzergenossenschaft nicht wieder zurück auf "Vor-Corona-Stärke", sprich: Da geht noch was. Es waren nicht so viele Standbetreiber wie noch 2019 vor Ort. Zu bemerken war das insbesondere im Zelt und in der Vorhalle der WG – hier taten sich Lücken auf. Dafür aber konnten sich die knapp über zehn Beschicker ausbreiten und ihre Ware schön präsentieren, was bei den vielen Besuchern gut ankam.
Am Markt-Sonntag öffneten die Geschäfte im Ort – auch das erwies sich für viele Familien als gute Gelegenheit, zusammen einzukaufen. Nach wie vor nicht glücklich sind viele langjährige MalaPro-Fans mit der Tatsache, dass der ...
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