Der mexikanische Cousin

Experten bezweifeln, dass der Schweinegrippe-Erreger gefährlicher ist als verwandte Grippeviren  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Obwohl sich die Schweinegrippe rasant über die Welt verbreitet, sterben zum Glück wenig Menschen. Auch Mexiko hat die Zahl der Todesopfer, die H1N1 zugeschrieben werden, von 146 auf 25 korrigiert. Inzwischen vermuten viele Experten, dass das neue Influenzavirus nicht gefährlicher ist als die bekannten Grippe-Erreger.

Das tägliche mikrobiologische Bulletin von Deutschlands obersten Virenjägern im Robert-Koch-Institut in Berlin (RKI) klang gestern eher beruhigend: Seit Sonntag sei in Deutschland kein neuer Fall zu den bisherigen acht H1N1-Infizierten hinzugekommen, wusste ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel