SC Freiburg

Der nächste SC-Gegner Werder Bremen befindet sich im Stimmungshoch

Der SV Werder Bremen befindet sich nach dem 4:0-Auswärtssieg zuletzt bei Borussia Mönchengladbach im Stimmungshoch. Auch Trainer Horst Steffen fühlt sich gut.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Werder-Coach Horst Steffen  | Foto: Federico Gamberini (dpa)
Werder-Coach Horst Steffen Foto: Federico Gamberini (dpa)

"Ich nehme diese Stimmung gerne mit und zeige das auch gerne", sagt der Bremer Trainer Horst Steffen. "Ich versuche das aber auch im Zaun zu halten, egal ob in die positive oder in die negative Richtung. Denn es gilt jetzt der Fokus auf Freiburg. Wir müssen gegen Freiburg einiges tun, damit diese gute Stimmung so weiter da bleibt."

Vor dem Sportclub hat Steffen großen Respekt. "Da wird eine energiegeladene Mannschaft auf uns zukommen, weshalb es auf Kleinigkeiten ankommen wird. Es ist auch klar, dass wir wieder Phasen überstehen müssen und selbst Phasen schaffen, wo wir am Zug sind."

Fehlen wird gegen Freiburg Niklas Stark. Der Abwehrspielspieler leidet unter Hüftproblemen. Für den 30-Jährigen dürfte Karim Coulibaly neben Marco Friedl in der Innenverteidigung spielen. Fragezeichen stehen noch hinter den Einsätzen von Yukinari Sugawara (Schulterprobleme) und Samuel Mbangula (Oberschenkelprobleme). "Es ist möglich, dass es beide schaffen", sagt Steffen mit Blick auf die beiden Neuzugänge: "Es kann aber auch sein, dass beide ausfallen."

Schlagworte: Horst Steffen, Samuel Mbangula, Yukinari Sugawara

Weitere Artikel