Erstmals wird 2019 das "situative Borkenkäfer-Management" greifen. Dadurch können bei besonders starkem Befall auch in der"Entwicklungszone – mit 4200 Hektar fast die Hälfte des Gebiets – befallene Bäume gefällt werden.
Ein Borkenkäfer krabbelt über die Unterseite einer Fichtenrinde. Foto: Roland Weihrauch (dpa)
Dies war bislang nur in der den Park umgebenden "Pufferzone" möglich. Diese soll ein Überspringen des Schädlings auf den wirtschaftlich genutzten Wald drumherum verhindern.
Inzwischen allerdings, so Nationalpark-Leiter Thomas Waldenspuhl, habe sich die Situation quasi umgekehrt. Durch die klimatischen Bedingungen in ...