Der Notarzt soll wieder an den Boden
Jestetten schöpft Hoffnung: Ärzte und Kostenträger wollen wieder über Hilfe für Patienten in Lebensgefahr verhandeln.
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JESTETTEN/WALDSHUT (pk). Über die Notfallarztversorgung im Jestetter Zipfel soll erneut verhandelt werden. Zu diesem Ergebnis kam eine nichtöffentliche Gesprächsrunde zwischen den Betroffenen und den Verantwortlichen für die ärztliche Notfallversorgung. Seit dem 1. Juli sind Patienten in Lebensgefahr, die in dem von der Schweiz umgebenen Eck leben, auf die Hilfe des Rettungshubschraubers angewiesen. Aber auch der schafft es nicht, die vorgeschriebene 15-Minuten-Frist einzuhalten. Nachts und bei Nebel kann er nicht starten.
Diplomaten könnten es nicht besser formulieren: "Wir werden uns wieder zusammensetzen und gemeinsam nach Lösungen suchen". Auf diese Formulierung haben sich Gemeinderäte, Vertreter des Bereichsausschusses für die ärztliche Notfallversorgung, Ärzte und ein Vertreter des Kostenträgers geeinigt, die sich am Dienstag auf Initiative von Bürgermeisterin Ira Sattler in ...