Der Nüchterne und der Mann der leisen Töne

Der neue Innenminister Friedrich harmoniert gut mit der Kanzlerin / Verteidigungsminister de Maizière gilt als politisches Schwergewicht am Kabinettstisch.  

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Verteidigungsminister Thomas de Maizière mit Kanzlerin  | Foto: Archivbild: dpa
Verteidigungsminister Thomas de Maizière mit Kanzlerin Foto: Archivbild: dpa

BERLIN. Der Rücktritt von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hat eine Kabinettsumbildung zur Folge: Neuer Chef im Verteidigungsressort wird der bisherige Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU), neuer Innenminister der bisherige CSU-Landesgruppenchef Hans-Peter Friedrich.

AUF HANS-PETER FRIEDRICH WARTEN HEIKLE AUFGABEN
Eigentlich hätte Hans-Peter Friedrich am heutigen Donnerstag Termine in Washington wahrzunehmen. Stattdessen wird er um zehn Uhr in Schloss Bellevue den Bundespräsidenten treffen und aus dessen Händen die Ernennungsurkunde entgegennehmen, die ihn zum Bundesinnenminister macht. Der CSU-Mann war schon am Flughafen, als ihn am Dienstag die Meldung vom Rücktritt seines Freundes Karl-Theodor zu Guttenberg ereilte. Er musste die geplante Reise ...

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