Besuch im Gefängnis

Der Papst unter Häftlingen

Benedikt XVI. betet mit Gefangenen / Er weist damit auf Missstände in Italiens Gefängnissen hin.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Papst Benedikt verbrachte eine Stunde mit Schwerverbrechern.  | Foto: dapd
Papst Benedikt verbrachte eine Stunde mit Schwerverbrechern. Foto: dapd

ROM. Papst Benedikt XVI. hat am Sonntag ein Gefängnis in einem Vorort von Rom besucht. 300 Verurteilte verbrachten eine gute Stunde mit ihm in der Gefängniskirche. Mit diesem außergewöhnlichen Ausflug wollte der Papst auf die Missstände in italienischen Gefängnissen aufmerksam machen.

Es ist nicht klar, was die Gefangenen aus den Fenstern ihrer Zellen schreien, als der Papst ankommt. Es klingt zunächst so, als seien es Worte von ganz unten, jemandes unwürdig, der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel