Der Pariser Organist Daniel Roth spielte im Freiburger Münster
Er ist der Nestor der französischen Orgelszene. Jetzt gab der an der Pariser Kirche St-Sulpice wirkende Elsässer Daniel Roth ein hochkarätiges Konzert im Freiburger Münster.
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Vor großen Tieren hat er offenbar keine Angst. Das bewies Daniel Roth bei Bachs g-Moll-Präludium BWV 535. Für die Pedalaufgaben wählte er bald vom Hauptspieltisch aus unverkennbar das Kontrafagott, also jenes tiefste 32-Fuß-Zungenregister der Marienorgel, an der er zuvor in luftiger Höhe sein ...