Der Schalk steckt ihnen im Nacken
Ewattinger Elfer präsentiert zum Fasnetauftakt witzig-spritziges Kabarett / Premiere für die neuen "Bambini-Elfer".
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. Es war ein fantastischer Fasnetauftakt, den der Ewattinger Elferrat im ausverkauften Burg-Saal präsentierte. Witzig, frech und überaus unterhaltsam feierten die Narren bereits am vergangenen Samstag den vorgezogenen "11.11." und Akteure und Publikum waren nach der Corona-Pause im vergangenen Jahr gleichermaßen begeistert bei der Sache. Der Ewattinger Elfer – mit vier Neu-Elfern – zeigte sich verjüngt und dennoch traditionsbewusst. Das Dorfgeschehen wurde mit kabarettistischem Talent durch den Kakao gezogen.
Im anschaulichen Kampf gegen das Corona-Virus feierte der Elfer gleich eingangs einen Triumph und Narrenvater Philipp Keller konnte die Neuelfer vorstellen: Samuel und Simeon Mauch, Maximilian Huber und Marc Vetter – die Söhne der mächtigsten, glücklichsten und reichsten Männer der Welt. Und die Neuen machten dann auch gleich als Boy-Band "Red’n Back-Buck-Boys" (Rot- und Hinterbuck-Jungs) ...