Der "schlimme Moment" des FC Basel

Nach dem 1:2-Schock gegen FC Zürich ist der Ex-Meister "am Boden zerstört" / Yakin von Ausschreitungen "nicht mehr überrascht".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FUSSBALL. Draußen tobte der Mob. Drinnen herrschte Totenstille. "Wir sind am Boden zerstört, jeder starrt ins Leere", berichtete Mladen Petric aus der Kabine des FC Basel. Das Tor des Stürmers zum vermeintlichen Titel-Hattrick war nichts mehr wert, als mit dem Schlusspfiff Iulian Filipescu traf: 2:1 für den Schweizer Meister . . . FC Zürich.

Murat Yakin, vor der Partie von der glücklos in ihre Amtszeit gestarteten neuen Vereinspräsidentin Gigi Oeri mit Blumen verabschiedet, sprach im doppelten ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel