Der Schulweg ist nicht weit genug
Mutter mit drei Kindern soll für Schulweg monatlich 108 Euro zahlen, was die Hartz-4-Empfängerin aber nicht aufbringen kann.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Früher war es durchaus üblich, dass Kinder mehrere Kilometer zu Fuß zur Schule gegangen sind. Drei Wyhlener Kinder müssen das auch heute tun, weil die Mutter Bezieherin von Arbeitslosengeld 2 (Hartz 4) ist und die Behörden sich sperren, die Schulwegbeförderung in Höhe von 36 Euro pro Kind und Monat zu bezuschussen oder gar zu übernehmen. Begründung: Der direkteste Weg vom Wohnhaus in der Wyhlener Wartenbergstraße bis zur Grenzacher Schule sei unter drei Kilometern.
Die drei Kinder der Frau besuchen die Bärenfelsschule in Grenzach. Über den offiziellen Weg entlang der B34 sind es nach Internetkartendiensten von Haustür zu Haustür 4,2 Kilometer. Den kürzestmöglichen Fußweg mit 2,8 Kilometern wirft der ...