Als Schienenspieler mit Offensivdrang besetzt Noah Lovisa beim BSC seit Saisonbeginn die linke Seite. Nach anfänglichen Anpassungsproblemen findet er sich immer besser zurecht.
Die deutsche Regionalliga, das räumt Noah Lovisa unumwunden ein, habe er vor seinem Wechsel zum Bahlinger SC im vergangenen Sommer nicht so auf dem Schirm gehabt. Wie intensiv hier trainiert und gespielt wird, welche Fußball-Traditionen und Fan-Leidenschaften hier gepflegt werden, hat den aus dem kleinen Ort Volketswil bei Zürich stammenden Schweizer überrascht. "Es ist ...