Der Stadtseniorenrat will Älteren eine Stimme geben. Er kämpft für barrierefreie Gehwege und gegen den Abbau von Fahrkartenautomaten. Ein Hauptproblem ist der Mangel an bezahlbarem Wohnraum.
"Die Zukunft braucht Courage, Leidenschaft und Zuversicht" – mit diesen Worten eröffnete die Vorsitzende Ursula Querfurth die Hauptversammlung. Der Stadtseniorenrat setze sich für die Bedürfnisse der Menschen 55+ ein, sagte sie, und sei eine "bunte Gesellschaft mit vielfältigen Talenten". Zum Portfolio gehörten Mitarbeit und Vernetzung ...